Vandenhoeck & Ruprecht Just Keep Producing Interesting Looking Things: Sprachloses Wort? Zur Kritik an Barths und Tillichs Worttheologie – von der Sprache her

Like this newly released book on Barth’s theology.  Who doesn’t want to read that?

Joachim Ringlebens kritische Lektüre zweier einschlägiger Texte von K. Barth (KD I/1) und P. Tillich (1957) ergibt, dass beide Theologen den theologisch entscheidend wichtigen Begriff “Wort Gottes” in seinersprachlichen Verfasstheit verfehlen. Bei Barth geschieht das, obwohl er seine Dogmatik von der Lehre vom Wort Gottes aus entwirft, durch programmatische Distanz zur Menschensprache um der Gottheit Gottes willen und bei Tillich durch ein unsprachliches Symbol-Konzept im Namen abstrakter Transzendenz, das die Religion in vorsprachliche Bezüge einschreibt. Diese Tendenz zur Entsprachlichung droht in beiden Fällen das Wort Gottes um seinen spezifischen Sinn als Wort zu bringen.

Man…  Anyway, if you go to the link you can read the TOC and a bit of the front matter in their flipbook.